MP097 – Live: Ein gemeinschaftsbasiertes Festival und seine Wirkung

Wir nehmen unseren ersten Live-Podcast in Au (Sieg) in Windeck auf. An der Grenze zwischen NRW und RLP findet das zweite gemeinschaftsbasierte Stadt-Land-Fluss-Festival in der Region Windeck und Westerwald statt. Wie das funktioniert und was man daraus auch für andere ländliche Regionen zuehen kann, erfahrt ihr in dieser Folge mit ganz besonderem Sound, weil live vor Ort und mit Publikum.

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Transkription

Hannah Heller
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Herzlich willkommen zum MYZELIUM-Podcast. Wir sprechen hier über eine neue Art
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und Weise des Wirtschaftens, verbindend und lebensdienlich.
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Wir nennen es Gemeinschaftsbasiert Wirtschaften. Und unsere Zuhörerinnen und
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Zuhörer im Podcast und auch ihr hier, weil heute findet unser erster Live-Podcast statt,
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könnt ihr Erfahrungen, Geschichten zum gemeinschaftsbasierten Wirtschaften hören,
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aber auch Wissenswerte und Instrumente kennenlernen, wie ihr selbst eure Ideen
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und Projekte gemeinschaftsbasiert umsetzen könnt,
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damit wir diese Welt gemeinsam ein Stückchen besser machen und verändern.
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Ich freue mich sehr, heute hier in unserer 97.
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Folge im Windeck zu sein, in Aosieg, in einer vielfältigen Region.
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Ich habe mir alles aufgeschrieben.
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Im Westerwald, im Siegerland und im Bergischen Land. Es ist sozusagen eine Grenzregion
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hier und auch zwischen zwei Bundesländern, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
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Ich freue mich hier sehr, hier zu sein. Mein Name ist Hanna Heller.
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Ich komme persönlich aus der Pfalz. Auch eine schöne Gegend, auch mit vielen Bäumen.
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Was uns verbindet, schon mal vorweggestellt. Und ich freue mich sehr,
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hier mit drei Gästen zu sein.
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Einmal mit Franka Stromberg. Ihr habt gleich noch die Möglichkeit,
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euch ausführlicher, aber ich nenne euch alle mal. Franka Stromberg da zu sein,
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die auch mit mir im MYZELIUM arbeitet und heute von Wohnumma angereist ist.
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Schön, dass du da bist.
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Dann sitzt hier Thomas Ritzer, ein Einheimischer sozusagen.
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Auf Zugezogen.
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Schön, dass du es auch hierher geschafft hast. Und Anna Mauersberger,
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freut mich auch, dass du da bist. Du kommst aus Pracht heute.
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Ja, dazu vielleicht gleich mehr, weil wir starten diesen ersten Live-Podcast.
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Ich muss es immer wieder betonen, weil das ist wirklich was anderes,
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ob man das normalerweise online macht in so kleinen Bildschirmen oder jetzt hier mit Publikum.
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Sehr, sehr schön, dass ihr alle da seid. Ich begrüße euch auch euch sehr herzlich hier in Aue.
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Sieg in Windeck. Ihr müsst ja noch mit den Ortschaften bekannter werden.
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Gut, genau, bevor wir ins Inhaltliche starten, würde ich euch einfach bitten,
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mal zu erzählen, wer ihr seid und warum ihr hier sitzt, vielleicht auch.
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Genau, Franka, fang du doch an.
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Dankeschön.
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Genau, Thomas, dann erzähl doch mal, wer du so bist und was du hier so machst.
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Dann schön, dass du da bist.
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Anna.
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Genau, und wir sind ja nicht einfach so hier in Windeck gelandet,
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wir alle und auch die Menschen hier im Publikum, die jetzt die Zuhörerinnen
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und Zuhörer nicht sehen,
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sondern wir sind ja auf dem Stadt-Land-Fluss-Festival gelandet,
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was jetzt ein paar Tage läuft, zwei Wochen, glaube ich fast.
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Ab heute zehn Tage. Heißt, hier gibt es viel zu erleben, es wird wahrscheinlich
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zu spät sein, wenn ihr den Podcast hört, aber es gibt es auch hoffentlich im nächsten Jahr wieder.
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Genau.
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Ja.
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Ja, sagen wir bei uns auch. Das ist dann schon normal. Das ist dann schon eine Tradition quasi.
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Genau, weil vielleicht beschreibe ich es mal ganz kurz, wo wir hier sind.
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Also um uns rum ist ganz viel Grün und ganz viel Bäume und inmitten davon ist
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ein kunterbunt gestalteter Kulturhafen gegenüber von dem Bahnhof, der gerade eben auch,
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ja umgebaut wird, der ganz lange Leerstand. Und hier kommt man rein und hört
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Musik und buntes Treiben, ganz viele verschiedene Menschen sind da.
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Es gab schon ein tolles Kennenlernspiel und man kam miteinander in Kontakt.
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Und vielleicht wollt ihr mal erzählen,
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was passiert denn hier bei dem Stadtland-Fluss-Festival? Was ist das denn?
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Und wir sind ja hier im Podcast für gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften und
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es ist ja quasi ein gemeinschaftsbasiertes Festival.
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Vielleicht kannst du darüber auch nochmal erzählen, wie funktioniert das,
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so ein Festival über auch so eine große Fläche eigentlich, verteilt mit so vielen
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verschiedenen Menschen involviert und so bunt.
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Wie passiert sowas? Wie kommt sowas ins Leben? Und vielleicht frage ich auch
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erst mal Thomas, wie du zum ersten Mal vom Stadtland-Fluss-Festival gehört hast
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und wie das für dich vielleicht auch wirkte, als du das erste Mal damit in Berührung kamst?
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Also jetzt sag nochmal, Plattform hört sich groß an, Signalgruppe hört sich
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eher klein an. Also wo stehen wir denn da?
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Na, das ist doch eine super Überleitung.
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Ja, dann erzähl doch mal vielleicht ein bisschen davon. Dann hüpfen wir doch
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jetzt mal zum Bahnhof. Wir kommen bestimmt nochmal aufs Festival auch zu sprechen am Schluss.
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Ist ja so ein bisschen der Rahmen, mit dem wir heute sind.
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Genau, aber was passiert denn am Bahnhof? Was soll da passieren?
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Ja.
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Ja, ist doch gut. Und vielleicht gehst du auch nochmal auf den Begriff dritte
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Orte ein, so, falls ihr nicht bekannt ist.
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Voll. Ich würde da gerne einmal nochmal anknüpfen, weil du hast so schön gesagt,
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da gibt es keinen Raum für Kapitalismus.
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Und gleichzeitig würde ich sagen, der Kapitalismus lässt auch einfach Räume zurück.
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Also wir sehen einfach, wie der Kapitalismus in seiner konzentrierten Art und
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Weise gerade einfach auch Orte wie den Bahnhof, es lohnt sich einfach nicht
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für die Deutsche Bahn irgendwas reinzumachen,
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kleine Einzelhandelsläden können nicht überleben mit dem Fußverkehr,
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den es gibt oder eben nicht gibt. Oder, oder, oder, der Dorfladen.
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Also da kann man ja viele Beispiele für finden. Auch Karstadt.
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Auch Karstadt, nicht mal Karstadt. Genau, Galeria Kaufhof. Aber ich glaube,
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da gab es noch mehr Faktoren.
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Das ist auch einfach Gier der wenigen oft, die über Mieten sehr viel einnehmen
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wollen und irgendwie denken da noch, das letzte Geld rausziehen zu müssen.
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Und da eben die Initiative zu sagen, hey, nee, wir wollen eine andere Entwicklung
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und wir greifen ein in diese Wirtschaft als mündige Bürgerinnen und Bürger.
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Das ist ja auch so ein Ding.
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Uns wird ja die ganze Zeit gesagt, hey, Wirtschaft könnt ihr nicht gestalten, das macht der Markt.
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Haben wir gar keinen Einfluss drauf und wir nehmen uns ja diese demokratische
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Teilhabe wieder zurück, auch im wirtschaftlichen Bereich und ich würde jetzt
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noch voll gern hören, bevor wir vielleicht auch nochmal auf die Rolle von solchen
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Projekten auf Regionalentwicklung eingehen,
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würde ich voll gern nochmal hören, wo steht ihr denn mit dem Projektbahnhof?
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Also auch für die Menschen, die jetzt zuhören und gar nicht hier sind,
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unbedingt im Raum, wann können sie denn nach AUSIG reisen?
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Und weil gibt es ja endlich den Kaffee.
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Also, wann kann man denn in Aussieg aufs Klo gehen?
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Nice, schön.
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Das sind noch gute Nachrichten, aber vielleicht erzählst du mal,
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was so, ich weiß nicht, ob ihr das schon ausplaudern dürft, aber was so,
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wie viele Menschen sind involviert, was soll da drin passieren?
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Genau, vielleicht auch ganz ähnliche Sachen wie auf dem Festival hier,
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nur jetzt zentriert an einem Ort und über das Jahr hinweg.
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Also das Festival ist ja begrenzt auf einen bestimmten Zeitraum.
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Genau, hat sich das vielleicht auch gegenseitig befruchtet?
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Genau, du hattest ja gerade oder es wurde ja auch gerade schon angesprochen,
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dass einfach generell ländliche Regionen, aber auch hier die Region,
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ja genau, durch immer mehr Leerstand existiert,
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dass genau auch so ein bisschen das ehrenamtliche Leben vielleicht schwieriger
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umzusetzen wird, dass Läden schließen,
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genau, dass es keine eigentlich Begegnungsorte mehr gibt, wie Kneipen und Restaurants
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oder die immer mehr und mehr schließen.
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Und vielleicht die Frage nochmal in den Raum gestellt,
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hat sich denn jetzt vielleicht schon was verändert durch auch solche Festivals
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wie jetzt das Stadtland-Fluss-Festival hier oder auch die Initiative,
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gut, die ist jetzt noch nicht umgesetzt,
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der Bahnhof ist noch nicht offen, aber seht ihr da eine Chance,
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da der Entwicklung weiterzugehen?
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Dem Trend, den man so beobachten kann, etwas entgegenzusetzen?
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Oder ist es schon passiert in Ansätzen?
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Magst du noch mal was dazulegen, Anna?
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Du bist die Veränderung.
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Und was ist es? Also es ist ja ganz spannend, dass sozusagen an manchen Orten
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die Erde schon da ist sozusagen und es können die Samen irgendwie aufgehen,
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die man so sät und an manchen, ja also guckt man auch in meinen Garten,
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so pflanzt man und pflanzt man und pflanzt man, aber also bei mir im Garten
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ist jetzt, ich will die Metapher nicht zu arg aufladen, aber ist einfach Bauschutt.
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Deshalb geht's nicht so. Aber, also deshalb ist da einfach der Boden nicht gut.
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Aber wie auch immer, was ist denn, also ich will jetzt nicht den Bauschutt im
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Westerwald suchen, aber was, ja, also was ist denn vielleicht der Unterschied auch?
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Oder wie kann man, ja, wie kann man vielleicht auch an Orten,
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wo es nicht direkt funktioniert, die Lust, also hier sind bestimmt auch Westerwälder,
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oder? Sind hier Westerwälder?
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Ja, ja, Entschuldigung, ich wollte hier niemanden auf den Schlips drehen.
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Ja, ja, genau. Nee, aber schade, dass ich euch nicht hier aufs Podium mitholen
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kann, um das zu hören, aber es ist ja schon auch spannend.
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So, und vielleicht habt ihr da Erfahrungswerte oder könnt auch dazu einladen, wie man zum Gelingen...
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Siegen hat auch einen Studiengang Plurale Ökonomik. Also da sind bestimmt auch
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Leute, die Bock haben, neues Wirtschaften auszuprobieren. Ich rufe mal in die Weite.
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Die Studentinnen und Studenten von Plurale Ökonomik in Siegen kommt auch hierher
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und belebt ein Kloster, ein Krankenhaus, ein Hotel.
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Ganz akut. Genau. Probiert neue Lebens- und Wirtschaftsformen aus.
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Schön, jetzt aber noch mal zur Rahmung sozusagen, wir kommen ja fast zum Ende
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dieses Podcasts und kommen wieder hier zurück von den großen Visionen und anderen
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Regionen, wieder hier zurück aufs Stadtland-Fluss-Festival und da war jetzt
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sozusagen der Anfang, okay,
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hier tragen ganz viele Leute bei, ihr habt eine Chatgruppe aufgebaut, ihr habt eine Seite,
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da stellt ihr das Programm drauf, die Leute konnten ihr Programm einreichen,
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so und was kostet das?
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Und ihr macht das ja nicht zum ersten Mal?
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Zum zweiten Mal. Ging das letztes Jahr auf?
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Also Menschen können solidarisch wirtschaften.
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Das ist ja total erstaunlich.
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Schön. Ja, ich glaube, damit können wir es belassen.
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Ich bedanke mich sehr herzlich für das spannende Gespräch. Ich bedanke mich,
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eh, dass wir hier eingeladen wurden auch, unseren Podcast hier aufzunehmen.
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Super, super schön in Live-Podcast. Das ist total schön.
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Ja, super schön, dass ihr auch da wart und so herzlich mitgemacht habt,
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also so uns Resonanz geschenkt habt. Das war super schön.
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Genau, und jetzt kommt mein Outro. jetzt musst du wieder auf die Musik klicken
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einfach auf dieselbe Musik wie bei dir gibt's auch nicht?
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Das ist dasselbe wie bei mir na gut, dann sag ich noch unser Outro was ich normalerweise
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sagen würde auch wenn auch ohne Musik ihr könnt auch,
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das ist das gleiche.
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Wer ein Intro hat, braucht auch ein Auto. Sonst ist es ja nicht ganz. Sonst ist es nicht rund.
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Gut, danke für die Spontanität.
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Wir haben das alles hier, alles wie immer sehr spontan hier hochgezogen.
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Vielen Dank, dass ihr heute dabei wart beim Mitselium-Podcast.
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Mitselium auch finanziell unterstützen wollt und den Wandel auch über die Region
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hinaus und über die Projekte hinaus.
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Von vielen verschiedenen Orten könnt ihr Mitglied werden, auch bei uns.
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Mitselium-ev.com,
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Aber genau, mit Selium, mit Z.
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Bald ein Radio-Beitrag. Genau, schön, dass ihr da wart. Und genau,
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erzählt es weiter, was hier passiert.